Michael Hoffmann
Erforschung der Entstehung einer Amyotrophen Lateral Sklerose
Dr. rer. nat.
Biologe
Private Interessen
Das Erarbeiten von Konzepten zur Problemlösung kann als meine größte Leidenschaft bezeichnet werden. Es gibt für mich eigentlich nichts schöneres, als Dinge zueinander in Bezug zu setzen und zu dokumentieren was passiert, wenn verschiedene Parameter verändert werden. Bereits in den frühen 80er Jahren habe ich an Computerprogrammen einzelne Variablen verändert, und die Auswirkungen dokumentiert. Damit wurde mein Interesse für die Genetik geweckt. Dort habe ich dann Würmer rot leuchten lassen, was sie normalerweise nicht tun. Ich glaube mein rot leuchtender Wurm war der erste seiner Art; ich hatte ihn aber leider nicht veröffentlicht.
Ich bin an sich ein sehr sportlicher Mensch. Bogenschießen ist meine aktuell aber leider zu selten ausgeübte Sportart. Fußball ist ebenfalls sehr spannend, sowohl aktiv als auch passiv und ermöglicht vielerlei ungezwungene Fachsimpelei. Dartspielen und auch Billard werden immer dann ausgeübt, wenn eine geeignete Lokalität aufgesucht wird.
Reisen ist eine weitere Leidenschaft. Neben europäischen Hauptstädten (u.a. London, Paris, Kopenhagen, Stockholm, Budapest) war ich zusammen mit meiner Ehefrau bereits auch viel innerdeutsch (u.a. Dresden, Berlin, München, Hamburg) unterwegs, und konnte auch schon über den großen Teich hüpfen, um dort New York und Los Angeles zu bewundern. In Rom durfte ich Mittwochs einen Blick auf den guten Papst Benedikt werfen und italienisches Essen geniessen. In St. Petersburg war die Eremitage mehr als beeindruckend. Und seitdem ich in Dubai auf dem Burj Khalifa gewesen bin, habe ich keine Höhenangst mehr. Viele weitere Reiseziele wie Barcelona, Helsinki oder Strassburg vermittelten viel Lebensfreude.
Das Bierbrauen halte ich im Übrigen für die genialste Errungenschaft der Menschheit.
Aktuell betreibe ich theorethische Forschung im Bereich neurodegenerative Erkrankungen, und hier im speziellen die mögliche Entstehung und Behandlung einer Amyotrophen Lateral Sklerose. Um diese Forschungen effektiver zu koordinieren, wurde das Institut für Wissenschaftliche Medizin gegründet. Forschung an sich ist super spannend, weswegen ich eine Zeit lang auch Ahnenforschung betrieben habe um zu schauen, woher meine Vorfahren stammen und was sie vielleicht so alles gemacht haben. Hier muss ich vor der Website Wikitree.com warnen: benutzen Sie das nicht.
An dieser Stelle darf ich auch auf meinen ersten Roman hinweisen, der als Kindle Edition und Taschenbuch über Amazon zu erhalten ist: Der Tod ist der Punkt am Ende eines Satzes. (Der Link führt zum Titel auf Amazon.de)
Und gleichwohl wichtiger der nächste Roman: Bierländer. (Der Link führt zum Titel auf Amazon.de)
Ein weiteres kleines Büchlein diskutiert den Zusammenhang von Serotonin und Aggression in der digitalen Gesellschaft: Serotonin und Aggression. (Der Link führt zum Titel auf Amazon.de)
Ein etwas umfangreicherer Roman erzählt die Entstehung einer künstlichen Intelligenz: Delphi - Alle werden sterben. (Der Link führt zum Titel auf Amazon.de)
Auch eine spaßige Angelegenheit war die tatsächliche (!) Entdeckung von Atlantis, yeah. Das kleine Teil gibt es einmal auf Deutsch, einmal in englischer Sprache. (Die Links führen jeweils zum Titel auf Amazon.de)
Wer einmal schauen möchte wie man dekodiert, dem sei dieses hier empfohlen: Somerton Man, oder Tamam Shud case, Somerton Man decoded (in englisch).
Ein anderes spaßiges Hobby war die Dekodierung des Voynich Manuskriptes. Folgend ein Beispiel für die Übersetzung, es handelt sich um die S. 92 des Yale-Digitalisates. Diese Seite ist bemerkenswert, weil dort die Behandlung einer Bauchfellentzündung mit einem Extrakt aus blauem Lotus beschrieben wird. Die von mir erstellte und abgebildete Dekodierungstabelle ist universal, und jeder kann das Vonich damit übersetzen, wenn er denn möchte und Latein (im Imperativ!) beherrscht. Eine kleine Abhandlung gibt es hier: Voynich Dekodiert. (wie immer, Amazon).


