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Über Mich

Mein wissenschaftliches Methodenspektrum reicht von allen gängigen molekularbiologischen Methoden über convokale Lasermikroskopie bis zur Generierung von komplexen Expressionskonstrukten und Erzeugung transgener Tiere.



Fachlich kann ich mich in die Kernbereiche Entwicklungsbiologie, Epithelentwicklung, Genetik, Physiologie, Amyotrophe Lateral Sklerose sowie Mitochondrienfunktion einordnen.



Während meinen Forschungen im Bereich Mitochondrienfunktion konnte ich ein neues Gen identifizieren, welches die Lebensspanne eines Modellorganismus erheblich erweitert. Dieses Gen wurde nach mir unter meinem Spitznamen "Mic" benannt: MICS-1, gesprochen Mic Seins. Der Link zum Gen (führt zur sogenannten Wormbase).

FREMDSPRACHE

ENGLISCH (verhandlungssicher)

​Erfahrung​

 

Begründer des Instituts für Wissenschaftliche Medizin

​2014

www.institutfürwissenschaftlichemedizin.de

(aktuell wegen infrastrukturellen Änderungen nicht zu erreichen)

Autor

​2013 - Aktuell

2010 - present

2010 - present

Zur Zeit verfasse ich Artikel über neurodegenerative Erkrankungen, im Speziellen über die Entstehung der Amyotrophe Lateral Sklerose (ALS).

Projekt Leiter

​2010 - 2012

Meine eigene Forschung, gefördert durch die Forschungskommission der Heinrich Heine Universität Düsseldorf, lag schwerpunktmäßig im Bereich Mitochondrienfunktion und Alterung.



Ein 2012 gestellter Antrag auf Förderung wurde durch die DFG mit der durchaus flappsigen Begründung ich sei "zu alt" abgelehnt (sic!).

Postdoc

​2007 - 2009

Im ersten Jahr als Postdoc lag die Betreuung von Studenten der Medizin und Pharmazie in Seminaren und Praktika an der Universität Bonn im Vordergrund. Im zweiten Jahr wechselte ich an die Kinderklinik der Heinrich Heine Universität Düsseldorf.

 

Die Publikation Hoffmann et al., 2009 wurde mit dem "Forschungspreis für Kinder- und Jugendmedizin 2010" ausgezeichnet.

Studium der Biologie

​1996 - 2006

Die Diplomarbeit durfte ich im Institut für Genetik an der Heinrich Heine Universität, Düsseldorf anfertigen. Meine Doktorarbeit wurde im Rahmen des SFB590 unter der Aufsicht von Prof. Dr. Elisabeth Knust,  DFG Vizepräsidentin, und Prof. Dr. Olaf Bossinger, aktuell an der Universität zu Köln, durchgeführt.

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